Jordin Sparks
Jordin Brianna Sparks (* 22. Dezember 1989 in Phoenix, Arizona) ist eine US-amerikanische Sängerin. Im Jahr 2007 gewann sie die sechste Staffel von American Idol.
Sparks wurde am 22. Dezember 1989 in Phoenix (Arizona) als einzige Tochter von Jodi Wiedmann und Phillippi Sparks, einem ehemaligen Footballspieler, der in der NFL für die New York Giants und Dallas Cowboys spielte, geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder – PJ (Phillippi Sparks junior).
Am 23. Mai 2007 gewann Sparks die sechste Staffel der Castingshow American Idol. Im Finale setzte sie sich gegen Blake Lewis durch.
Sparks sang beim Super Bowl XLII sowie beim NBA All-Star Game 2009 die amerikanische Nationalhymne.
Mit ihrer ersten Single Tattoo erreichte sie Platz 8 der US-Charts. Noch erfolgreicher war die zweite Single No Air zusammen mit Chris Brown, die es bis auf Platz 3 schaffte. 2008 sangen die beiden den Hit bei der Top-8-Show von American Idol. Sie erhielt nach dem Auftritt Platin-Schallplatten für ihre Songs Tattoo und No Air. Ihr Debütalbum Jordin Sparks wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet (über 500.000 Verkäufe).
Ihre Single No Air war international sehr erfolgreich, besonders in den englischsprachigen Ländern. In Großbritannien erreichte sie ebenfalls Platz 3, in Australien und Neuseeland kam sie bis auf Platz 1.
Jordin Brianna Sparks (* 22. Dezember 1989 in Phoenix, Arizona) ist eine US-amerikanische Sängerin. Im Jahr 2007 gewann sie die sechste Staffel von American Idol.
Sparks wurde am 22. Dezember 1989 in Phoenix (Arizona) als einzige Tochter von Jodi Wiedmann und Phillippi Sparks, einem ehemaligen Footballspieler, der in der NFL für die New York Giants und Dallas Cowboys spielte, geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder – PJ (Phillippi Sparks junior).
Am 23. Mai 2007 gewann Sparks die sechste Staffel der Castingshow American Idol. Im Finale setzte sie sich gegen Blake Lewis durch.
Sparks sang beim Super Bowl XLII sowie beim NBA All-Star Game 2009 die amerikanische Nationalhymne.
Mit ihrer ersten Single Tattoo erreichte sie Platz 8 der US-Charts. Noch erfolgreicher war die zweite Single No Air zusammen mit Chris Brown, die es bis auf Platz 3 schaffte. 2008 sangen die beiden den Hit bei der Top-8-Show von American Idol. Sie erhielt nach dem Auftritt Platin-Schallplatten für ihre Songs Tattoo und No Air. Ihr Debütalbum Jordin Sparks wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet (über 500.000 Verkäufe).
Ihre Single No Air war international sehr erfolgreich, besonders in den englischsprachigen Ländern. In Großbritannien erreichte sie ebenfalls Platz 3, in Australien und Neuseeland kam sie bis auf Platz 1.